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Regenzeit auf Balkonien

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Regenzeit auf Balkonien

Birgit Hoffmann Blitzeinschlag, Brandenburg, Hagel, Keller, Lübben, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Notstromaggregat, Quedlinburg, Regen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Sommer, Starkregen, Strassen, Strom, Sturm, Sturzregen, Trinkwasser, Unterführungen, Veldenz, Wärmegewitter, Wasser Mittwoch, 7 September, 2011

Besonders Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Brandenburg waren in diesem Jahr von schweren Unwettern betroffen und der Sommer hierzulande fiel buchstäblich ins Wasser. Der regenreiche Juli ging nahtlos in einen nass-warmen August über.

Neben steigendem Temperaturniveau liessen sich für den August vermehrt  Wärmegewitter begleitet von Starkregen, Hagel und Sturm verzeichnen. Durchschnittlich fielen 96 Liter Regen pro Quadratmeter, ein Viertel mehr als üblich. Zunächst im Osten Deutschlands angesiedelt, verlagerten sich die Regen- und Gewitterfronten deutlich nach Norden. Über 100  THW-Einsätze waren die Folge.

1.172  THW-Helferinnen und -Helfer waren im August mehr als 9.600 Stunden aufgrund von Unwettern im Einsatz. Sie pumpten Strassen, Unterführungen und Keller leer, versorgten abgeschnittene Regionen mit Trinkwasser und Strom und räumten Strassen von abgeknickten Bäumen.

Mehrmals mussten  THW-Helferinnen und -Helfer in  Bremen, Berlin und Rostock  ausrücken und die Wassermassen abpumpen, die der Sturzregen hinterlassen hat.
Durch einen Blitzeinschlag fiel in der Apotheke eines Kreiskrankenhauses in Lübben  (Brandenburg) der Strom aus. Einsatzkräfte waren vor Ort und sicherten mithilfe eines Notstromaggregats die Kühlung temperaturempfindlicher Medikamente.

Auch in  Quedlinburg  (Sachsen-Anhalt) und in  Veldenz  (Rheinland-Pfalz) gab es unwetterbedingte Einsätze. Tennisballgrosse Hagelkörner zerstörten die Fensterfront eines Quedlinburger Forschungsinstituts. In Veldenz verursachten sie einen Totalschaden bei allen 300 Häusern. Dächer, Aussenfassaden sowie Fahrzeuge wurden massiv beschädigt.

Quelle: THW

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