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EHEC-Erreger: Zehn Länder in Europa haben der WHO Infektionsfälle gemeldet

Birgit Hoffmann Bakterien, Dänemark, Darminfektion, Durchfall, Durchfall-Erreger, Durchfallerkrankung, EHEC, EHEC-Erreger, Enterohämorrhagische Escherichia coli, Frankreich, Grossbritannien, Hämolytisch-Urämisches Syndrom, HUS, Infektion, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien Donnerstag, 2 Juni, 2011

Bild: Manfred Rohde, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
Bild: Manfred Rohde, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)

Wie die WHO am 02.06.2011 mitteilte, sind die aufgetretenen Fälle von hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) und enterohämorrhagischen E. coli (EHEC) in Deutschland weiter gestiegen. Zehn Länder haben der WHO / Europa Infektionsfälle gemeldet.

Mit Stand zum 31.05.2001 sind neun Patienten in Deutschland in Folge von HUS gestorben, und sechs Patienten in Folge von EHEC-Infektionen. Eine Person ist in Schweden verstorben. Viele Patienten liegen derzeit nach den Infektionen im Krankenhaus, etliche von ihnen benötigen eine intensive Betreuung inklusive Dialyse.

Die Zahl der HUS-Patienten in Deutschland wurde zum 31.05.2011 mit 470 angegeben, davon waren es 97 mehr als am Vortag. Die Zahl der EHEC-Infektionsfälle wurde mit 1064 angegeben. Europaweit wurden 499 Fälle von HUS und 1115 Fälle von EHEC gemeldet.

In die nachfolgenden Länder haben der WHO die Zahlen der Infektionsfälle mitgeteilt: Österreich (HUS 0, EHEC 2), Dänemark (HUS 7,   EHEC 7), Frankreich, (HUS 0, EHEC 6), Niederlande (HUS 4,   EHEC 4), Norwegen, (HUS 0, EHEC 1), Spanien (HUS 1, EHEC 0), Schweden (HUS 15,   EHEC 28) und der Schweiz (HUS 0,   EHEC 2) und das Vereinigte Königreich (HUS 2, EHEC 1).

Mit Ausnahme von zwei Menschen, stehen alle diese Fälle in Zusammenhang mit einem kürzlich erfolgten Aufenthalt im nördlichen Deutschland. Bei einem Fall hatte der infizierte Patient Kontakt mit einem Besucher aus dem nördlichen Deutschland.

Die Untersuchungen nach der Ursache des Ausbruchs, die immer noch unklar ist, werden fortgesetzt.

Quelle: WHO

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