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Erdbeben

Starkes Erdbeben vor der Ostküste Japans in der Nähe einer Subduktionszone

Birgit Hoffmann Bebentiefe, earthquake, Epizentrum, Erdbeben, Honshu, Iwaki, Japan, Koriyama, Mito, Subduktionszone, Tokio, Tokyo Mittwoch, 30 März, 2011

Dem massiven Erdbeben vom 11.03.2011 der Stärke 9,0 folgten in der Region der Ostküste von Honshu bereits über 340 Beben mit Stärken von über 5,0 bis zu 7,1.

Heute hat sich ein weiteres Erdbeben mit der Stärke 6,0 ereignet. Das Erdbeben ereignete sich um 05:29 UTC (30.03.2011) mit einer Bebentiefe von ca. 30,3 km und fand in der Nähe einer Subduktionszone statt.

Zitat Wikipedia zur Subduktionszone: „Als Subduktionszone bezeichnet man in der geowissenschaftlichen Theorie der Plattentektonik einen Bereich der Lithosphäre, an dem eine Lithosphärenplatte unter eine andere taucht (Subduktion).

Bei einer Subduktionszone handelt es sich um eine konvergierende Plattengrenze, an der entlang zwei Lithosphärenplatten (die aus Krustenmaterial und lithosphärischem Mantel bestehen) miteinander kollidieren. Eine der beiden Platten (in der Regel diejenige mit ozeanischem Krustenmaterial) ist von höherer Dichte und damit schwerer als die andere. Die schwerere Platte weicht nach unten aus und taucht in den zähen Erdmantel ein.“

Das Epizentrum befand sich ca. 172 km südöstlich von Iwaki, Honshu (Japan), ca. 176 km östlich von Mito, Honshu (Japan) und ca. 231 km von Koriyama, Honshu (Japan) entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokio   waren es ca. 246 km.

Honshu ist die grßte Insel Japans und wird auch als japanisches Kernland bezeichnet.

Quelle: USGS, Iris.edu, Wikipedia

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