Die Fragmente des Meteoriten, die am Freitag (15. Februar 2013) am See Chebarkul in der Nähe von Tscheljabinsk in Russland gefunden wurden, sind von Wissenschaftlern untersucht worden. Die Forscher haben nun durch einen chemische Analyse bestätigt, dass es sich hierbei um außerirdisches Material handelt. Dies berichtete Victor Grokhovsky, ein Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften. […]
Laut aktuellen Meldungen der Stadt Tscheljabinsk haben am 15. Februar 2013 insgesamt 908 Menschen medizinische Hilfe gesucht, darunter befanden sich 178 Kinder. 29 Menschen wurden am 15. Februar 2013 ins Krankenhaus eingeliefert, darunter befanden sich 12 Kinder. Ein Teil, der ins Krankenhaus eingelieferten Personen ist wieder entlassen worden und konnten nach Hause gehen. Nach aktuellem […]
Wie die CTBTO (Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organization) berichtet, haben insgesamt 11 der Infraschall-Stationen des International Monitoring System (IMS) der CTBTO die Infraschall-Wellen erfasst, die durch den Meteoriten, der in Russland niedergegangen war, erzeugt wurden. Die niederfrequenten Schallwellen von der Explosion des Meteoriten wurden am 15. Februar 2013 um 03:22 GMT durch das Netzwerk registriert. Diese […]
Wie ein kubanischer TV-Kanal unter Berufung auf Augenzeugen am Freitag berichtete, soll am Abend des 15.02.2013 (Donnerstag) ein Objekt vom Himmel gefallen sein und sich in einen Feuerball verwandelt haben. Der Feuerball, so ein Augenzeuge „Größer als die Sonne“ gewesen sein, bevor dieser explodierte. In der zentralen kubanischen Provinz Cienfuegos wollen gegen 8 Uhr Ortzeit […]
Es gibt schon viele Videos, die den Meteroiten und die Explosionen am Himmel zeigen. Nun gibt es ein erstes Video von liveleak.com, welches das Einschlags- Loch des Meteoriteneinschlags im Tschebarkul See, Ural zeigt. Quelle: liveleak.com
Der heutige Meteoriteinschlag über dem Ural, in der Provinz Tscheljabinsk hat wegen der durch Explosionen verursachten Druckwelle viele Fenster und einige Gebäude teilweise zerstört, über 1200 Menschen laut dem russischen Innenministerium verletzt und für reichlich Panik in der Region gesorgt. Glücklicherweise stürzte der größte Brocken in einen den See Tschebarkul und nicht auf eine Stadt oder […]