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Fluten

In die Polder der Havel u. den Havelschlauch sind bis Dienstagabend mehr als 50 Mio. Kubikmeter Elbe- Wasser geflossen

Birgit Hoffmann Brandenburg, Elbe, Havel, Hochwasser, Mühlberg, Pegel Spremberg, Polder, Wittenberge Mittwoch, 12 Juni, 2013

Fallende Wasserstände an den Brandenburger Flüssen im Süden. Im Norden bleibt die Lage weiter angespannt, dies teilt das MUGV am 12.06.2013 mit.

An der Elbe bei Wittenberge fällt der Wasserstand stündlich um 1 cm und lag am Mittag bei 7,52 m. Bei Mühlberg sinken die Pegelwerte der Elbe langsamer als an den Vortagen, aber stetig. Die Alarmstufe 4 konnte am Dienstag aufgehoben werden.

Die Wasserstände an den Pegeln der Havel verändern sich derzeit kaum. In die Polder der Havel und den Havelschlauch sind bis Dienstagabend mehr als 50 Mio. m³ Elbewasser geflossen. Damit bleibt Raum für nachströmendes Wasser aus der Havel.

Im Süden und Osten Brandenburgs entspannt sich die Lage an den Flüssen langsam. Am Pegel Spremberg, wo Unwetter im oberen Einzugsgebiet der Spree noch gestern zu einem sprunghaften Wasserstandsanstieg geführt hatten, liegen die Werte nun im unteren Bereich der A2 und fallen weiter. Die Abgabe der Talsperre Spremberg lag am Mittag bei 73 m³/s. Wasserstände im unteren Bereich der A2 werden außerdem weiterhin an den Pegeln von Lübben und Leibsch im Spreewald gemessen. Die Strömungsverhältnisse im Spreewald sind nach wie vor nicht ungefährlich.

Auch an der Schwarzen Elster normalisiert sich die Situation bei langsam fallenden Wasserständen im Bereich der A1 in Bad Liebenwerda und der A2 in Herzberg.  Die fallenden Wasserstände der Oder bewegen sich im Bereich der Alarmstufen 1 und 2.

Quelle: MUGV

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