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Erdbeben mit Epizentrum in der Irischen See reist Anwohner aus dem Schlaf

Birgit Hoffmann Dublin, Epizentrum, Erdbeben, Grossbritannien, Irland, Wales Mittwoch, 29 Mai, 2013

Ein Erdbeben hat sich mit Epizentrum in der Irischen See zwischen Irland und Großbritannien am 29.05.2013 um 03:16 UTC ereignet. 

Das Epizentrum lag ca. 48 km westlich von Nefyn (Großbritannien), ca. 52 km südwestlich von Holyhead (Großbritannien), ca. 55 km östlich von Wicklow (Irland) und ca. 58 km von Greystone (Irland) entfernt. Bis zur irischen Hauptstadt Dublin waren es ca. 80 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 3,9 und die Bebentiefe lag bei ca. 9,9 km.

Die Irische See trennt die Inseln Irland und Großbritannien. Sie ist im Süden durch den St.-Georgs-Kanal mit dem Atlantik verbunden, im Norden durch den Nordkanal.

Obwohl die Erdbebenstärke nicht so hoch war, war die Resonanz der Anwohner in der umliegenden Region erheblich. Viele wurden durch ein lautes Geräusch aus dem Schlaf gerissen, gefolgt von Vibrationen, Rumpeln oder Schütteln. Auch Fenster klapperten und manche empfanden das Beben wie bei einem schweren Sturm. Auch ein Anwohner, der in einem Steinhaus lebt, berichtet darüber das er nie zuvor die Fenster hatte klappern hören. Andere berichten, dass es sich anhörte als ob ein Schwerlastzug vorbeigefahren wäre.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, emsc, Wikipedia

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