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Hochwasser: Prignitz – Elbe erreicht Alarmstufe 4

Birgit Hoffmann Alarmstufe, Brandenburg, Elbe, Glogau, Havel, Havelland, Hochwasser, Hochwasserscheitel, Lausitzer Neisse, Lenzen, Löcknitz, Oder, Ostprignitz-Ruppin, Pegel, Pegel Glogow, Pegel Havelberg/Stadt, Pegel Rathenow, Pegel Wittenberge, Potsdam, Rückstau, Spandau, Spree, Wittenberge Mittwoch, 19 Januar, 2011

Potsdam Heute Mittag (19.01.2011) erreichte die Elbe am Pegel Wittenberge den Richtwert zur höchsten Alarmstufe 4 und wird noch weiter ansteigen. Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) hat dem Landrat des Kreises Prignitz empfohlen, die A4 auszurufen. Heute Mittag bezog das LUGV sein Hochwasserlagezentrum vor Ort in Lenzen. Das Bürgertelefon des LUGV ist jetzt täglich von 7 bis 19 Uhr unter der Nummer 033201/ 442 542 geschaltet.

Am Pegel Wittenberge stieg die Elbe schneller als erwartet. Problematisch ist der Rückstau in den Elbezuflüssen Havel und Löcknitz. Erste kleinere Strassen mussten bereits gesperrt werden.

In der unteren Havel steigen die Wasserstände bis zum Pegel Rathenow weiterhin an, während sie im Raum Potsdam und Spandau stagnieren oder leicht fallen. Das LUGV vermeldete für den Pegel Havelberg/Stadt das Überschreiten des Richtwerts der A 3 und empfahl den Landkreisen Havelland und Ostprignitz-Ruppin die Ausrufung dieser zweithöchsten Alarmstufe. Die Flutung der Havelpolder ist gegenwärtig nicht vorgesehen.

Bei langsam fallenden Wasserständen bleibt dagegen die Lage an der Schwarzen Elster auf hohem Niveau stabil. Der Pegel Bad Liebenwerda bewegt sich innerhalb der A2, der Pegel Herzberg im Bereich der A3.

Der heute am polnischen Pegel Glogow (Glogau) eintreffende Hochwasserscheitel der Oder wird zum Wochenende in Brandenburg erwartet, aber keine sehr starken Wasseranstiege verursachen. In der Grenzoder steigen die Pegel – voraussichtlich im Bereich der A 2 – bis zum Wochenende noch an.

An den Pegeln der Spree gelten nur noch die A 1 und 2, während an der Lausitzer Neisse alle Alarmstufen aufgehoben sind.

Quelle: MUGV Land Brandenburg

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