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Hochwasserlage in Cottbus: Wasser aus der Talsperre Spremberg wird kontrolliert abgelassen

Birgit Hoffmann Brandenburg, Cottbus, Deichbruch, Deiche, Deutschland, Hochwasser, Hochwasserschutzanlage, Hochwasserschutzanlagen, Niederlausitz, Sandsackabfüllstationen, Sandsäcke, Spree, Talsperre, Talsperre Spremberg, Überschwemmungen, Vernässung Dienstag, 10 August, 2010

Im Stadtgebiet von Cottbus muss weiter mit Hochwasser der Spree gerechnet werden. Ab heute Morgen wird kontrolliert Wasser aus der Talsperre Spremberg abgelassen. Den höchsten Wasserstand erreicht die Spree demzufolge heute nach 18:00 Uhr.
Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert weiterhin stark erhöhte Aufmerksamkeit. Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden. Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.

Der Führungsstab der Stadt Cottbus unter Leitung von Oberbürgermeister Frank Szymanski bestätigte die in den vergangenen Tagen getroffenen Vorsichtmassnahmen. Die für den Notfall erforderlichen Materialien sind eingetroffen. Dazu gehören 200.000 Sandsäcke und die zur Abdichtung notwendigen Folien. Zwei Füllstationen für Sandsäcke arbeiten. Der vorsorgliche Einsatz von Deichläufern beginnt. Das Begehen und Befahren der Deiche ist strikt untersagt.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen. Es wird dringend davon abgeraten, in den oben genannten Kleingartenanlagen und Bungalowsiedlungen zu übernachten. Die Nutzer werden aufgefordert, Gasflaschen und Chemikalien in Sicherheit zu bringen.
Der Führungsstab warnt eindringlich davor, überflutete Räume, besonders überflutete Keller, zu betreten. Ein Leerpumpen voll gelaufener Räume soll erst nach Abklingen des Hochwassers erfolgen, um Grundbruchgefahren zu vermeiden.

Quelle: Stadt Cottbus

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