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Ernährung

Das Geheimnis des Sattwerdens: Kleine Tricks mit grosser Wirkung

Birgit Hoffmann Abnehmen, Ernährung, Gemüse, Hunger, Lebensmittel, Obst, Übergewicht Freitag, 7 Dezember, 2007

(aid) 05.12.2007 – Jeder kennt das Gefühl, Hunger zu haben. Doch es besteht ein entscheidender Unterschied zwischen Hunger und Appetit. Das Verlangen nach einem bestimmten Gericht oder einer Süssigkeit hat mit dem echten Hunger nichts zu tun. Es ist vielmehr eine Art Reflex – häufig ausgelöst durch äussere Reize wie zum Beispiel Werbung oder Düfte. Hunger hingegen ist ein lebenswichtiges Signal des Körpers, wenn er nach Nährstoffen verlangt. Er wird zum Beispiel dann ausgelöst, wenn der Blutzuckerspiegel unter einen bestimmten Wert sinkt. Wer dieses Bedürfnis übergeht, wird schnell unruhig und unkonzentriert. Dauerhafter Hunger führt sogar zu Gesundheitsschäden. In unserer Überflussgesellschaft ist dieses Problem aber in der Regel nicht vorhanden. Menschen essen häufig aus Lust. Anders als Tiere oder Säuglinge können viele Menschen nicht aufhören zu essen, obwohl sie satt sind. Doch wie wird man eigentlich satt? Wer satt werden will, muss Nahrungsmittel zu sich nehmen, die ein grosses Volumen haben wie zum Beispiel Salat oder Vollkornprodukte. Denn eine gedehnte Magenwand beseitigt das Hungergefühl. Der zweite wichtige Faktor für ein anhaltendes Sättigungsgefühl ist die Zusammensetzung der Nahrung. Proteine garantieren eine lang anhaltende Sättigung, Kohlenhydrate hingegen machen zwar schnell, dafür aber weniger dauerhaft satt. Das Geheimnis ist die richtige Mischung: Viel Gemüse oder Salat kombiniert mit Vollkornnudeln und magerem Fleisch oder Fisch macht lange satt und liefert wenig Fett. Wer abnehmen will, sollte vor allem regelmässig essen. Denn wer Mahlzeiten auslässt, verspürt früher oder später einen unbändigen Heisshunger. Dann greift er besonders gerne zu fett- und zuckerreichen Speisen und die Hungerkur ist zu Ende. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmässige Mahlzeiten helfen, abzunehmen. Drei Hauptmahlzeiten und ein bis zwei kleinere Zwischenmahlzeiten zu festen Zeiten reichen aus. Also kleine Mahlzeiten zwischendurch einplanen und sich darauf vorbereiten, indem zum Beispiel Obst oder ein belegtes Vollkornbrot bereit liegen. Essen Sie bewusst. Schalten Sie das Telefon und den Fernseher aus. Das trägt dazu bei, Essen als sinnliches Erlebnis wahrzunehmen. Dazu gehört auch, kleine Bissen zu nehmen und lange zu kauen. Der Körper benötigt 20 Minuten, bis sich ein Sättigungsgefühl einstellt. Wer sein Essen schnell herunterschlingt, isst deshalb oft mehr als er braucht.

aid, Stephan Bähnisch

Quelle: aid

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