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Erdbeben nach historischer seismischer Ruhe – Tsunami-Warnung aufgehoben

Birgit Hoffmann Chile, Erdbeben, Iquique, seismische Lücke, Tsunami Mittwoch, 2 April, 2014

Nach der Tsunami-Warnung wurde nun um 04:43 UTC die Warnung vom PTWC aufgehoben. Wir berichten: Tsunami-Warnung für Chile und Peru nach starkem Erdbeben vor Chile

Das Erdbeben vom 01.04.2014 mit der Stärke 8,2 in Nord-Chile trat als Folge der Überschiebungen in geringer Tiefe in der Nähe der chilenischen Küste auf, dies berichtet das USGS. Die Lage und der Mechanismus der Erdbeben sind konsistent auf der primären Plattengrenze Schnittstelle oder Schiebung zwischen den Nazca-und Südamerika Platten. Auf der Höhe des Erdbebens verschieben sich die Teilkanäle der Nazca-Platte mit einer Geschwindigkeit von 65 mm pro Jahr nach Osten unterhalb der südamerikanischen Platte.

Die Subduktion entlang des Peru-Chile-Graben westlich von Chile hat dazu geführt das Anden-Gebirge zu erheben und einige der größten Erdbeben in der Welt hervorzurufen. Darunter das Erdbeben im Jahr 2010 mit der Stärke 8.8 bei Maule in Zentral-Chile, und das Erdbeben 1960 mit der Stärke 9,5 Erdbeben in Süd-Chile.

Das Erdbeben am 1. April ereignete sich in einer Region mit einer historischen seismischen Ruhe – im nördlichen Chile und der  seismische Lücke bei Iquique. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass ein Erdbeben mit der Stärke 8,8 innerhalb der Lücke Iquique im Jahr 1877 auftrat, demn unmittelbar nördlich ein Erdbeben im Jahre 1868 mit der Stärke 8,8 vorausgegangen war.

Der jüngste Anstieg der Seismizität waren in der Nähe des Erdbeben vom 1. April aufgetreten. Ein Erdbeben der Stärke 6,7 mit ähnlichen Verwerfungsmechanismus ereignete sich am 16. März 2014 und wurde von mehr als 60 Erdbeben der Stärken über 4,0 und 26 Erdbeben mit Stärken über 5,0 gefolgt. Dem Erdbeben vom 16. März 16 folgten drei Erdbeben mit der Stärke 6,2 am 17. März, 22. März und 23. März.

Quelle: USGS, iris.edu

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