Erdbeben der Stärke 6,7 in Japan
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 ereignete sich laut dem IRIS Consortium am 16.07.2007 um 01:13 Uhr an der Westküste von Japan. Die Bebentiefe wurde mit 49 km angegeben.
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 ereignete sich laut dem IRIS Consortium am 16.07.2007 um 01:13 Uhr an der Westküste von Japan. Die Bebentiefe wurde mit 49 km angegeben.
Berlin (Deutschland), 05.07.2007 Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch. Innerhalb von einem Jahr stieg die Stromerzeugung aus diesen Quellen um 34 Prozent auf 41,6 Milliarden Kilowattstunden. Damit liegt der Anteil an der gesamten Stromproduktion in Deutschland bei 13,3 Prozent, 2006 waren es 9,7 Prozent. Die Zahlen stammen vom Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW). Der Bundesverband […]
Studie: Wälder, Seen, Tiere und Pflanzen in Österreich leiden unter dem Klimawandel 06.07.2007 Frankfurt – Der österreichischen Alpenwelt stehen herbe Verluste bevor. Laut einer Studie im Auftrag des WWF geht die Artenvielfalt in unserem Nachbarland aufgrund des Klimawandels deutlich zurück. Die Erderwärmung bedroht Äschen, Barsche und Bachforellen, Birkhühner und Schneehasen, Auwälder und viele Alpenpflanzen. Die […]
Potsdam (Deutschland), 22.06.2007 Die Entdeckung des als Gliese 581c bezeichneten Exoplaneten bei dem roten Zwerg Gliese im Sternbild Waage löste im April unter Astronomen regelrechte Euphorie aus, liessen doch die ersten Abschätzungen darauf schliessen, dass es sich dabei um einen erdähnlichen Planeten handelt, auf dem lebensfreundliche Bedingungen herrschen könnten. Das Team um den Schweizer Stephane […]
Los Angeles (Vereinigte Staaten), 22.06.2007 Bis zum Ende der letzten Eiszeit vor ungefähr 12.500 Jahren lebte in Beringia, einer Landbrücke, die damals Alaska mit Sibirien verband, eine Wolfsart, die mit kräftigen Kiefern und grossen Reisszähnen in der Lage war, Grosstiere wie Mammuts und Karibus zu reissen. Diese Wölfe starben nach Ansicht von Blaire Van Valkenburgh […]
Santiago de Chile (Chile), 21.06.2007 Zwei Hektar gross war der Gletschersee im Nationalpark Bernardo O’Higgins in den südchilenischen Anden. Im März war er noch da, jetzt ist er spurlos verschwunden. Wo sich bislang das Schmelzwasser eines Andengletschers sammelte, gähnt seit Ende Mai ein 30 Meter tiefer Krater, auf dessen Grund nur noch einige Eisbrocken liegen. […]