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Eisbrecher im Einsatz: Eislagebericht für die Kanäle in Westdeutschland vom 07.02.2012

Birgit Hoffmann Dauerfrost, Dortmund-Ems-Kanal, Eisbrecher, Eisdecke, Eisschollen, Fahrrinne, Frost, Hamm, Mittellandkanal, Rhein-Herne-Kanal, Ruhr, Schiffe, Schifffahrt, Wesel-Datteln-Kanal, Wetter, Winter Dienstag, 7 Februar, 2012

Wie das WSA West heute mitteilt, reduziert sich die Befahrbarkeit des westdeutschen Kanalgebiets zunehmend auf den südlichen Bereich.

Auf der Ruhr, dem Rhein-Herne Kanal, auf Teilstrecken des Wesel-Datteln-Kanals, der Südstrecke des Dortmund-Ems-Kanals und der Weststrecke des Datteln-Hamm-Kanals bis Hamm können Schiffe – wenn auch mit Behinderungen noch fahren.

Zwei Eisbrecher der Wasser- und Schifffahrtsdirektion West sind heute noch auf dem Dortmund-Ems-Kanal im Einsatz. Sie begleiten Schiffe, die vom Norden und vom Mittellandkanal kamen, im Konvoi, bis zur Schleuse Münster und weiter, damit sie ihren Zielhafen oder eine geeignete Liegestelle noch erreichen können. Sobald diese Schiffe die Nordstrecke des Dortmund-Ems-Kanals und den Mittellandkanal passiert haben, wird die Schifffahrt noch im Laufe dieses Tages dort eingestellt.

Die Fahrrinne wird derzeit noch auf der Oststrecke des Datteln-HammKanals zwischen Hamm und Schmehausen und im südlichsten Abschnitt des Dortmund-Ems-Kanals zwischen Dortmund und der Schleuse Henrichenburg aufgebrochen.

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung muss sich darauf konzentrieren, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln insbesondere die Wehre und die Schleusenanlagen vor der Witterung zu schützen.

Derzeit steht je ein Eisbrecher im Bereich der Schleusen Herbrum und Hilter bereit, um im Bedarfsfall die Wehre auf der Nordstrecke des DEK funktionstüchtig zu erhalten, und Eis, das den Wasserabfluss behindert, zu brechen.

Zwei weitere Eisbrecher werden nach ihrem heutigen Einsatz im Bereich Datteln stationiert, um im südlichen Kanalgebiet, die Fahrrinne für den Ziel- und Quellverkehr solange wie möglich frei zu halten.

Durch das Eisbrechen entsteht vorübergehend eine Fahrrinne, die von der Schifffahrt zunächst zwar befahren werden kann. Aber die gebrochenen Eisschollen schieben sich übereinander und frieren bei den anhaltend niedrigen Temperaturen zu einer immer dicker werdenden Eisdecke zusammen, die irgendwann undurchdringlich wird. Deshalb wird die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in absehbarer Zeit auch diesen Eisbrechereinsatz einstellen müssen.

Quelle: WSA West

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