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Vulkan Bardarbunga auf Island: Weiße Rauchwolke über Lavastrom

Birgit Hoffmann Bardarbunga, Island, Lava, Rauchwolke, Strom, Vulkan Dienstag, 2 September, 2014

Bei einen Überwachungsflug der isländischen Küstwenwache des Gebiets des Vulkans Bardarbunga am 01.09.2014 zwischen 13:45 Uhr und 16:30 Uhr Ortszeit waren auch Wissenschaftler der isländischen Met Office und dem Institut für Geowissenschaften und einem Vertreter der für den Katastrophenschutz in Island zuständig ist an Bord. Das Wetter war bewölkt, zum Teil hatte man direkte Sicht und es wurden Radarbilder angefertigt.

Der Riss ist zirka 1,5 km lang. Laut Beobachtungen finden kontinuierliche Eruption auf einem 600 – 800 Meter langen Mittelteil statt. Ein einzelner Krater ist an der Südseite aktiv, wobei jedoch wenig oder keine Lava herausgetrieben wird.

Am zentralen Spalt wurde die Lava bis zu einer Höhe von einigen Dutzend Metern herausgeschleudert, wenn die Aktivität am Höchsten war. Die Lava erstreckt sich vom Zentrum der Fissur aus über eine Länge von zirka 3,5 km und mit einer maximalen Breite von zirka 1,6 km, wobei der Strom schmaler wird, umsomehr sich dieser vom Krater weg bewegt.

Die Lavazunge ist zirka 500 Meter breit. Ein kontinuierlicher Lavastrom fließt entlang der Mitte des Lavafeldes.

Die Fläche der Lava wurde mit 4 km² angegeben. Um 16:00 Uhr Ortszeit (01.09.) wurde grob eine Lava-Menge von 20-30.000.000 Kubikmeter geschätzt. Das bedeutet, dass 5-10 Million Kubikmeter in 18-19 Stunden dazugekommen sind. Die Radaraufnahmen zeigten keine Veränderungen im Bardarbunga in den Vertiefungen im Südosten.

Eine weiße Rauchfahne, mit einem teils bodennahen blauen Farbton, stieg von der eruptiven Seite auf und driftete Richtung Ostnordosten. Die maximale Höhe betrug 15.000 Fuß. Es bildete sich eine Wolke mit sehr scharfen Kanten am oberen und unten Rand. Der untere Rand war in 6.500 Fuß. Die Wolke hette eine Breite von etwa 10 km.

Quelle: IMO

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