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Erdbeben/ Fluten

Tsunami-Warnung nach Erdbeben: Die Menschen in Chile kommen nicht zur Ruhe

Birgit Hoffmann Chile, earthquake, Epizentrum, Erdbeben, Iquique, Peru, seismische Lücke, Tsunamiwarnung Donnerstag, 3 April, 2014

Erneute Tsunami-Warnung für Chile und Peru nach starkem Erdbeben vor Chile

Die Menschen in Chile kommen nicht zur Ruhe. Jüngst haben sich weitere starke Erdbeben in der Küstenregion in Chile ereignet. 

Um 02:43 UTC ereignete sich am 03.04.2014 ein weiteres starkes Erdbeben. Diesmal befand sich das Epizentrum auf dem Festland.

Das Epizentrum befand sich ca. 23 km von Iquique (Chile), , ca. 184 km von Topopilla (Chile), ca. 217 km von Arica (Chile) und ca. 256 km von Calama (Chile) entfernt. Bis zur bolivianischen Hauptstadt La Paz waren es ca. 481 km.

Das Beben hatte eine Stärke von 7,8. Die Bebentiefe lag bei ca. 20,0 km.

Im Umkreis von 100 km zum Epizentrum leben ca. 238.745 Menschen.

Vom PTWC wurde um 03:13 UTC eine Tsunami-Warnung für Chile und Peru herausgegeben.

Der Direktor des Nationalen Erdbebenzentrums Sergio Barrientos gab an, dass auch weiterhin etliche Erdbeben in der Region aufgezeichnet werden und dass durch das starke Erdbeben Gebiete aktiviert worden wären, die vorher nicht betroffen gewesen sind und nun auch zu Erdbebenzonen werden könnten.

Erst am 01.04.2014 um 23:46 UTC hatte sich ein starkes Erdbeben von 8,2 ereignet. Wir berichteten. 

Das Erdbeben am 1. April ereignete sich in einer Region mit einer historischen seismischen Ruhe – im nördlichen Chile oder der seismischen Lücke bei Iquique. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass ein Erdbeben mit der Stärke 8,8 innerhalb der Lücke Iquique im Jahr 1877 auftrat, dem unmittelbar nördlich ein Erdbeben im Jahre 1868 mit der Stärke 8,8 vorausgegangen war. (Seismische Lücke)

Update: Die Tsunamiwarnung wurde vom PTWC um 03:59 UTC storniert.

Quelle: USGS, iris.edu, PTWC, Wikipedia

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