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Erdbeben

Verletzte und Schäden bei starkem Erdbeben vor der griechischen Insel Kefalonia

Birgit Hoffmann earthquake, Epizentrum, Erdbeben, Griechenland, Ionische Inseln, Kefalonia, Lixourion Montag, 3 Februar, 2014

Ein sehr starkes Erdbeben hat sich am 03.02.2014 um 03:08 UTC vor der griechischen Insel Kefalonia ereignet.

Das Epizentrum lag ca. 12 km nordwestlich von Lixourion, Griechenland; ca. 74 km nordwestlich von Zakynthos, Griechenland; ca. 81 km südsüdwestlich von Preveza, Griechenland; und ca. 95 km westlich von Mesolongi, Griechenland.

Bis zur griechsichen Hauptstadt Athen waren es ca. 298 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,1 und die Bebentiefe lag bei 12,0 km.

Im Umkreis von 100 km zum Epizentrum leben ca. 288.225 Menschen.

Laut ersten Berichten von Anwohnern der Region wurde das Beben sehr deutlich empfunden. Die Häuser in der Region gerieten ins Wanken. Das Beben hat viele Menschen aus dem Schlaf gerissen und stark verängstigt.

Laut Berichten sind neun Personen verletzt worden. Etliche Gebäude wurden beschädigt. Viele Häuser waren schon von dem vorherigen Beben vom 26.01. in Mitleidenschaft gezogen worden.

Erst am 26.01.2014 war ein Erdbeben der Stärke 6,1 aufgetreten. Darauf folgend gab es dutzende Nachbeben. Seit diesem starken Erdbeben leben bereits viele Kefalonianer vorübergehend auf zwei Passagierfähren in der Küstenregion.

Viele Anwohner haben Angst, dass sich das verherrende Erdbeben von 1953 wiederholen könnte. Damals am 15. August 1953 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf den ionischen Inseln Kefalonia, Zakynthos und Ithaka.

Quelle: USGS, iris.edu

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