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Stürme

Super Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen ein Bild der Verwüstung

Birgit Hoffmann Haiyan, Philippinen, Taifun, Todesopfer, Yolanda Sonntag, 10 November, 2013

Der Super Taifun Haiyan, der lokal auch Yolanda genannt wird, hat die Infrastruktur weiter Teile der Philippinen zerstört.

In vielen Regionen ist das Ausmass des Super Taifuns noch nicht überschaubar. Teils ist die Stromversorgung und auch die Telekommunition zusammengebrochen.

Wie das NDRRMC mit Stand vom 10.11.2013 (7:00 PM) mitteilt, sind 229 bestätigte Todesopfer zu beklagen. 45 Personen sind verletzt und 28 Menschen werden vermisst.

Von den Auswikrungen des Super Taifun Haiyan sind insgesamt 2.055.630 Familien bzw. 9.497.847 Menschen betroffen. In den insgesamt 1.645 Evakuierungszentren in 41 Provinzen sind isgesamt 95.696 Familien bzw. 447.675 Personen in Sicherheit gebracht worden. Zusätzlich halten sich 36.627 Familien bzw. 182.379 Personen ausserhalb der Evakuierungszentren auf.

Laut den aktuellen Zahlen des NDRRMC sind ingesamt 19.551 Häuser beschädigt worden, davon sind 13.191 Häuser komplett zerstört worden und 6.360 Häsuer teilweise.

In zwei verschiedenen Regionen sind insgesamt drei Strassen komplett nicht passierbar.

Aufgrund des Ausmasses der Zerstörungen sind insgesamt 42 Flüge gestrichen worden. Zu den betroffenen Flughäfen zählen Busuanga, Roxas, Kalibo und Tacloban.

Die Todesopfer sind teils durch Stromschläge oder umgestürzte Bäume getötet worden.

Als Taifune werden tropische Wirbelstürme in Ost- und Südostasien sowie im nordwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans, westlich der internationalen Datumsgrenze und nördlich des Äquators bezeichnet.

Derzeit ist Haiyan-13 mit seinem Zentrum vor der Küste von Vietnam und wird vorsichtlich am 11.11.2013 das Festland erreichen und dann seinen Weg Richtung China fortsetzen.

Quelle: NDRRMC, GDACS, Wikipedia

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