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Nach Kollision mit Frachtschiff – Fährunglück vor den Philippinen

Birgit Hoffmann Fähre, Fährunglück, Frachtschiff, Kollision, Philippinen Mittwoch, 21 August, 2013

Bei einem Fährunglück am Freitag sind nahe der Hafenstadt Talisay in der philippinischen Provinz Cebu nach Angaben von Behörden mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen.

Freitag gegen 21:00 Uhr Ortszeit kollidierte die Fähre „St. Thomas of Aquinas“ mit dem Frachtschiff „Sulpicio Express 7“ und sank daraufhin innerhalb von 30 Minuten.

Mehr als 620 der Passagiere, die sich auf der Fähre befunden hätten, seien jedoch rechtzeitig aus dem Wasser gerettet worden, so die Küstenwache.

Laut Konteradmiral Luis Tuason sei es wegen des schnellen Sinken des Schiffs wahrscheinlich, dass viele Menschen in dr Fähre untergegangen seien. Ursprünglich wurden 170 Menschen vermisst, diese Zahl wurde von den Behörden nach Berechnungsfehlern auf 85 gesenkt. Starker Seegang erschwert den Einsatz der Rettungs- und Suchtrupps, wie die Polizei mitteilt.

Es ist unklar, wie viele Passagiere sich an Bord befanden. Der Schiffseigner 2Go Group spricht von 841 Passagieren. Verkehrsminister Abaya und die Küstenwache sprechen wiederum von 715 Passagieren und 116 Besatzungsmitgliedern. Die 36 Menschen, die sich an Bord des Frachters befanden, blieben alle unversehrt. Die Unfallursache ist unterdessen immer noch unbekannt.

Die 11.000 Tonnen schwere, 40 Jahre alte RoRo-Fähre war von der südphilippinischen Provinz Agusan del Norte über Cebu unterwegs in die philippinische Hauptstadt Manila. Das Schiff ist in dem aus mehr als 7.100 Inseln bestehenden Inselstaat Philippinen das Haupttransportmittel. Unfälle sind wegen der mangelnden Sicherheitsstandards oder Überbeladung von Schiffen keine Seltenheit. Das Schiff gehörte dem chinesischen Unternehmen 2Go Group, das nach dem Zusammenschluss verschiedener kleinerer Betreiber seit drei Jahren der größte Betreiber von Fähren auf den Philippinen ist.

Quelle: Wikinews
Artikel unterliegt der CC-BY-2.5-Lizenz
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