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Erdbeben in der Provinz Gansu in China: Zahl der Todesopfer erhöht sich auf 54

Birgit Hoffmann China, earthquake, Erdbeben, Gansu, Nachbeben, Todesopfer Montag, 22 Juli, 2013

Nach dem starken Erdbeben vom 21.07.2013 in der Provinz Gansu in China (wir berichteten) haben die regionalen Behörden nun bekanntgegeben, dass sich die Zahl der Todesopfer auf 54 erhöht hat.

Bis Montag wurden bereits über 370 Nachbeben in der betroffenen Region registriert, wobei das hierbei stärkste Erdbeben einen Wert von 5,6 aufwies.

Laut ersten Untersuchungen sind mehr als 1.200 Häuser zusammengebrochen und bei ca. 21.000 Häusern gab es schwere Schäden.

In vielen Dörfern des Meichuan Kreises und in 13 Städten des Zhangxian Landkreises wurde die Kommunikation durch das Erdbeben abgeschnitten. Auch von der Stromversorgung wurden einige Städte in den östlichen Teil der Grafschaft Minxian abgeschnitten.

In die vom Erdbeben betroffene Region wurde Polizisten, Feuerwehrleute und mehr als 300 lokale Helfer entsandt, um die Rettungsmaßnahmen zu unterstützen.

Die Provinz- Abteilung für zivile Angelegenheiten hat 500 Zelte und 2.000 Decken in die Region gesandt.

Die Provinz Gansu umfasst ein langgestrecktes Territorium, welches von Zentralchina bis in den Nordwesten des Landes reicht und dort sogar eine kurze Grenze mit der Mongolei hat. Die Provinz umfasst eine Länge von etwa 1000 km und eine Oberfläche von 390.000 km², womit Gansu zu den größten Provinzen Chinas gehört.

Quelle: Xinhua, Wikipedia

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