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Fluten

Ablauf der Hochwasserwelle in der Donau führt noch zu Anstiegen im Bereich Kelheim bis oberhalb Passau

Birgit Hoffmann Anstieg der Pegelstände, Donau, Hochwasser, Kelheim, Passau Mittwoch, 12 Juni, 2013

Durch Starkniederschläge vom Allgäu über das Altmühlgebiet bis in die Oberpfalz kam es verbreitet zu Anstiegen der Pegelstände auf die Meldestufen 1 bis 3, dies teilte der Hochwassernachrichtendienst Bayern am 12.06.2013 um 10 Uhr mit.

Betroffen waren vor allem die südlichen Donauzuflüsse Günz, Mindel, Zusam und Schmutter sowie Iller. In den Oberläufen haben die Pegelstände bereits die Meldestufen verlassen, während sich an den Unterläufen lediglich noch die Pegel Wiblingen/Iller und Offingen/Mindel mit weiterhin fallender Tendenz in Meldestufe 1 befinden.

An den nördlichen Donauzuflüssen sind in den Gebieten von Altmühl und Naab noch Pegelstände in den Meldestufen 1 und 2 zu verzeichnen. Vor allem an der Naab sind die Wasserstände weiter rückläufig. Lediglich der Pegel Warnbach/Schwarzach stagniert weiterhin in Meldestufe 3. Im Altmühlgebiet halten sich die Wasserstände noch in den Meldestufen 1 und 2.

An der Donau befindet sich der Scheitel der ablaufenden Hochwasserwelle im Bereich Donauwörth. An den Pegeln Donauwörth, Neuburg, Kelheim und Regensburg ist die Meldestufe 3 erreicht. Nach derzeitiger Prognose wird Meldestufe 4 nicht erreicht. Im weiteren Verlauf der Donau befinden sich die Pegel zwischen Straubing und Vilshofen mit steigender Tendenz in Meldestufe 2. An den Pegeln Straubing und Deggendorf wird im Laufe des Tages die Überschreitung der Meldestufe 3 erwartet.

Im Maingebiet ist am Unterlauf der Fränkischen Rezat, an der Rednitz selbst sowie am Pegel Hüttendorf/Regnitz Meldestufe 1 bei stagnierenden/fallenden Wasserständen überschritten.

Gemäß den Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes kann es ab den Mittagsstunden zwischen östlichen Alpenrand, Bayerischem Wald und Oberpfälzer Wald zu vereinzelten Gewittern mit Starkregen über 15 Liter pro Quadratmeter kommen. Diese lösen sich in der Nacht zum Donnerstag weitgehend auf, sodass keine nennenswerten Niederschläge zu erwarten sind.

Quelle: HND Bayern

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