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Premiere der Unterwasseroper AquAria_PALAOA in Berlin

Birgit Hoffmann Antarktis, Berlin, Eis, Gehör, Klang, Klänge, Robben, Südpolarmeer, Unterwasser, Unterwasseroper Donnerstag, 28 April, 2011

Klänge aus dem Südpolarmeer inspirieren Künstler, eine Oper unter Wasser zu bringen

Am Sonntag, dem 1. Mai, feiert die Unterwasseroper AquAria_PALAOA in Berlin Premiere. Ein wissenschaftliches Observatorium des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft hat die Opernsängerin Claudia Herr zu diesem einzigartigen Projekt inspiriert.

Eine Oper unter Wasser: Wie geht das – unter Wasser singen? Wie klingt das unter Wasser? Im Stadtbad Neukölln, einem der schönsten Jugendstilbäder Deutschlands, befindet sich eine Bühne, die bis zum Parkett mit Wasser gefüllt ist und ab Sonntag zum Spielort für eine ungewöhnliche Kombination aus Kunst und Wissenschaft wird. Beginn der Premiere ist 22:00 Uhr, Einlass ab 20:00 Uhr.

Das Hydroakustik-Observatorium PALAOA an der deutschen Forschungsbasis Neumayer-Station III in der Antarktis zeichnet rund um die Uhr Unterwassergeräusche unter dem ca. 100 Meter dicken Ekström-Schelfeis auf. Die faszinierenden Klänge aus dem Südpolarmeer standen Pate für die am kommenden Sonntag uraufgeführte Opernkomposition. Interviews mit den an der Neumayer-Station lebenden Wissenschaftlern finden Eingang in eine Musiktheaterhandlung, die angesichts einer urzeitlichen, menschenfeindlichen Umgebung die Frage aufwirft: Findet sich die junge Menschheit wieder im Alter der Welt?

Die Klänge des Eises, die Gesänge der Weddellrobben – sie kommen zu Gehör als musikalische Nachricht aus der Antarktis. Per Telefon zugeschaltet, berichten die Wissenschaftler der Neumayer Station III, was sie tagtäglich im Eis erforschen. Auch der Ozeanakustiker Dr. Lars Kindermann vom Alfred-Wegener-Institut wird bei der Premiere vor Ort sein. Er hat die Aufnahmen zur Verfügung gestellt und ist bereits sehr gespannt, wie die Unterwassertöne in die märchenhafte Handlung einer Oper umgesetzt werden.

Quelle: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

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