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Fluten/ Naturschutz

Oder-Eisbrecher gewinnen Wettlauf mit Warthe-Eis

Birgit Hoffmann Eis, Eisbrecher, Eisdecke, Eisschollen, Eisstandsgrenze, Fluss, Oder, Oder-Eisbrecher, Oderbruch, Pegel Herzberg, Pegel Hohensaaten, Schollen, Schwarze Elster, stromabwärts, Warthe, Wasserstand Dienstag, 11 Januar, 2011

Potsdam/Hohensaaten – Das Eis ist gebrochen. Die seit heute morgen 8 Uhr stromaufwärts arbeitenden Oder-Eisbrecher hatten sich bis auf anderthalb Kilometer an die Eisstandsgrenze herangekämpft, als sich kurz vor 14 Uhr die gesamte Eisdecke auf dem Fluss schlagartig löste und nun in einzelne Schollen aufgelöst – stromabwärts schwimmt.

Die Wasserstände am Pegel Hohensaaten sanken innerhalb von wenigen Minuten um 60 Zentimeter und sinken weiter. Es ist jedoch nicht auszuschliessen, dass sich die Eisschollen stromabwärts wieder zusammenschieben.

„Das Oderbruch kann erst einmal aufatmen“, sagt Umweltministerin Anita Tack (Linke). Sie dankt den Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und den vielen ehrenamtlichen Helfern, die trotz Kälte als Deichläufer die Deiche kontrollieren und zur Sicherung der wasserwirtschaftlichen Anlagen unterwegs sind.

Die knapp 50 Kilometer lange und noch bis zu 35 Zentimeter dicke Eisdecke der Warthe scheint weiterhin stabil.

Die Schwarze Elster erreichte heute Mittag am Pegel Herzberg den Richtwert der Alarmstufe 4. Da die Wasserstände wohl nicht weiter steigen, kann voraussichtlich auf das Ausrufen der A 4 verzichtet werden.

Quelle: MUGV Land Brandenburg

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