• Datenschutz
  • Impressum
Seismoblog
Das Natur und Umwelt Nachrichten Portal
  • Start
  • Erdbeben Ticker
    • Erdbeben weltweit
  • Satellitenbilder
    • Sonnen Aktivität
    • Vulkan Aschewolken Global
    • Wolken Europa

Naturschutz

100 Staaten für wandernde Tierarten engagiert

KHK Mittwoch, 17 Januar, 2007

Bonner Konvention feiert Jemen als 100. Mitglied

Die Bonner Konvention zum Schutz wandernder wildlebender Tierarten (Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, CMS) der Vereinten Nationen feiert heute den Beitritt Jemens als 100. Vertragsstaat. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel gratulierte dem in Bonn ansässigen Sekretariat der Konvention. „Das ist ein Meilenstein in der Entwicklung des weltweiten Schutzes der biologischen Vielfalt. Wir werden auch in Zukunft für weitere Beitritte zur Konvention werben“, sagte Gabriel. Das CMS-Sekretariat hofft nun, Länder wie China und Russland, die von besonderer Bedeutung für die biologische Vielfalt sind, für einen Beitritt zu gewinnen.

„Der Beitritt Jemens bedeutet eine neue Stufe in der Entwicklung eines globalen Umwelt ­abkommens, das in allen Regionen der Welt grenzüberschreitende Massnahmen zur Erhaltung der wildlebenden Tierarten durchführen kann“, sagte CMS-Exekutivsekretär Robert Hepworth. Der Jemen verfügt über eine Vielzahl von natürlichen Lebensräumen. Besonders die Ökosysteme in den Küsten- und Meeresgebieten mit umfangreichen Mangrovenwäldern, Korallenriffen und Seegräsern sind von grosser Bedeutung. Ins ­besondere an der Küste des Roten Meeres leben viele Meeressäugetiere wie der Dugong, eine Seekuh-Art, sowie mehrere Delphin- und Walarten.

CMS wird nun die Botschaften von Qatar, Bahrain, Oman, Kuwait und Irak in Berlin besuchen, um den Schutz wandernder Tierarten in dieser Region zu verbessern.

Zu Ehren von Angola als 99. Mitglied und von Jemen als 100. Mitgliedsland geben das Bundesumweltministerium und das CMS-Sekretariat heute einen Empfang im UN-Campus im Langen Eugen in Bonn. Jemens Umweltminister Abdul-Rahman F. Al-Eryani, der Abteilungsleiter für Naturschutz im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth sowie die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, Bärbel Dieckmann, sind die Hauptredner.

Quelle: BMU

  • twittern 
  • mitteilen 
  • teilen 
  • teilen 

Related Posts

Beispiel Weingut

Naturschutz /

Landwirtschaft: Bakterium befällt jetzt neben Zuckerrüben und Kartoffeln auch Zwiebeln

wasser720

Naturschutz /

Sonare, Hydrophone und autonome Roboter sollen für mehr Sicherheit an Talsperren und Dämmen sorgen

V Magma

Naturschutz /

Parallelen vom Ursprung zum Potenzial mit Zerstörungskraft: Was Lawinen und Vulkane so gefährlich macht

‹ Umweltministerium sieht Einsatz von Palmöl mit Skepsis › Gendefekt verantwortlich für chronische Darmentzündungen?

Kategorien

  • Allgemein (542)
  • Archäologie (4)
  • Atomkraft (99)
  • Erdbeben (1.086)
  • Erdrutsch (61)
  • Ernährung (306)
  • Feuersbrünste (28)
  • Fluten (426)
  • Forschung (845)
  • Gesundheit (543)
  • Naturschutz (597)
  • Paläontologie (2)
  • Satellitenbilder (8)
  • Seuchen (1.456)
  • Stürme (155)
  • Umweltschutz (446)
  • Vulkane (148)
  • Wissenschaft (609)

Werbung

RSS Aktuelle Trends im Web, Tipps zum Bloggen, WordPress und mehr

  • News Fatigue: Wenn die Nachrichtenflut überfordert Mittwoch, 16 April, 2025
  • Ghosting im Web Mittwoch, 16 April, 2025
  • Steigende Tendenz von Unternehmen, die sich mit KI beschäftigen Dienstag, 22 Oktober, 2024
  • Programmieren als Pflichtfach? Dienstag, 22 Oktober, 2024
  • Smart-Home-Technologie: Smart-Home-Anwendungen in fast jedem zweiten Zuhause Dienstag, 27 August, 2024
  • Zukunftstechnologie: Was halten Unternehmen vom Metaverse? Dienstag, 27 August, 2024

Back to Top

Blogroll

  • Blogging Inside
  • PHP Archiv

Seiten

  • Datenschutz
  • Erdbeben Ticker
  • Erdbeben weltweit
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Sonnen Aktivität
  • Vulkan Aschewolken Global
  • Wolken Europa
© Seismoblog 2025
Seismoblog, das Online Magazin zum Thema Umwelt, Natur, Gesundheit und Ernährung.