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Naturverträglich Fisch einkaufen

Birgit Hoffmann Dienstag, 24 Oktober, 2006

Sigmar Gabriel: „Fischereipraktiken schädigen Meere“

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat an die Verbraucherinnen und Verbraucher appelliert, beim Fischkauf auf eine naturverträgliche und die Fischbestände schonende Fischerei zu achten. „Eine gute Wahl sind Hering, Seelachs oder Forelle. Viele andere Speisefische sind in ihrem Bestand bedroht“, sagte der Bundesumweltminister anlässlich der Präsentation des „WWF-Fischführers“ durch die Umweltstiftung WWF.

Fisch gilt nach wie vor als ein wohlschmeckendes, gesundes und zunehmend begehrtes Lebensmittel. Der WWF-Fischführer verdeutlicht, dass es um den Zustand der wichtigsten Fischbestände und der Meeresökosysteme schlecht bestellt ist. „Viele derzeitige Fischereipraktiken schädigen Meeresbewohner wie Wale, Robben, Seevögel sowie die Bodenlebewesen der Meere erheblich“, so Gabriel. Um die Ökosysteme im Meer dauerhaft zu schützen, setzt sich die Bundesregierung für eine ökosystemverträgliche und bestandserhaltende Fischerei ein. „Nur in intakten Ökosystemen wird es dauerhaft möglich sein, Fischerei zu betreiben“, betonte Gabriel.

Das Bundesumweltministerium hat die Aktualisierung des „WWF-Fischführers“ finanziell unterstützt. Die Neuauflage ist eine Orientierungshilfe für eine umweltbewusste Entscheidung beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten. „Naturschutz beginnt beim Einkaufen. Verbraucherinnen und Verbraucher können durch gezieltes Kaufverhalten einen positiven Einfluss auf die Fischerei ausüben,“ so der Bundesumweltminister. Einige Bereiche der Fischereiwirtschaft haben dies erkannt und plädieren selbst für eine nachhaltig ausgerichtete und die natürliche Umwelt schonende Fischerei. Ökozertifikate nach den Kriterien des „Marine Stewardship Councils (MSC)“ oder „Naturland“ leisten dabei eine Entscheidungshilfe, weil sie naturverträgliche und bestandserhaltende Fischerei und Produktionsweisen garantieren.

Quelle: BMU

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